• Dirk Schuhmacher Hamburg

Modul 10 – Körper, Seele und Geist

Zum Umgang mit dem eigenen Körper
Stellen Sie sich vor, Sie hätten im Keller eine Maschine, die jeden Monat zwischen Euro 1.000,- und Euro 4.000,- erwirtschaftet. Würden Sie eine solche Maschine pflegen? Ihr Körper ist eine solche Maschine. Egal, ob sie vorwiegend körperlich oder geistig arbeiten- ohne Ihren Körper läuft nichts. Vor allem Menschen, die ihre körperliche Unversehrtheit verloren haben (z. B. durch einen Schlaganfall), sind sich dieser Tatsache (hinterher) besonders bewusst. Als selbstständig arbeitender Mensch haben Sie eine besondere Fürsorgepflicht sich selbst gegenüber. Sie selbst sind es, der die Verantwortung für Ihr seelisches und körperliches Wohlbefinden trägt. Fragen Sie sich einmal selbst, ob Sie dieser Verantwortung zurzeit gerecht werden?
Körper-Seele- Geist! Nur in einem gesunden Körper ruht auch ein gesunder Geist. Die Seele liefert uns die notwendige innere Ruhe und Gelassenheit (das wesentliche ist für die Augen unsichtbar).
Viele Dinge brauchen eine lange Vorlaufzeit. Mit einem noch positiveren Umgang zu Ihrem Körper können Sie sofort beginnen. So könnten Sie als Raucher zum Beispiel beschließen, ab sofort keine Zigarette mehr zu rauchen. Oder nehmen wir mal das Thema Sport. Wie lange würde es maximal dauern, bis Sie in „Sportklamotten“ zum laufen vor Ihrer Tür stehen? Sie können, sofern sie es wollen, sofort damit anfangen. Wir reden in Deutschland immer von der Mitbestimmung. An diesem Punkt können wir mitbestimmen und sofort etwas verändern; begeisternd, wie ich finde. Vielleicht wünschen Sie sich ja auch mehr Bewegung als Ausgleich gegen Stress (Entspannung, autogenes Training etc.). Und das Tollste- Sie müssen nicht, Sie dürfen! Von allen Lebewesen dieser Erde ist der Mensch das einzige Wesen, das sein Schicksal bewusst beeinflussen kann.

Ernährung
Ihr Körper ist die Basis für alle Ihre Aktivitäten, es macht Sinn ihn gut zu pflegen. An Ihrer Ernährung z.B. können von jetzt auf gleich – ohne Vorlaufzeit – etwas verändern, z.B. in dem Sie mehr mediterrane Kost zu sich nehmen (weniger Fleisch und Wurst). Stattdessen könnten Sie z.B. mehr Fisch, Pasta, Gemüse, Salat und Obst essen. Eine falsche Ernährung ist Ursache vieler chronischer Krankheiten, welche die Lebenszeit verkürzen: Atemnot, erhöhter Blutdruck, rasche Ermüdbarkeit, Schlafstörungen, Lungenembolien, Herzkreislauferkrankungen, Gallen- und Venenleiden, degenerative Gelenkerkrankungen und vor allem Diabetes. Wenn ein Mensch so viel isst, wie er verbraucht, dann schwillt die Zelle an und schrumpft wieder zusammen. Bei den Menschen, die mehr essen, als sie verbrauchen, vergrößert sich die Zelle allmählich. Heute weiß man, dass Fettzellen sogar in der Lage sind, unser Gehirn zu manipulieren. Sogar die Psyche wird in Mitleidenschaft gezogen, daher fühlen sich Menschen bei einer Diät oft schlecht, kalt, schwach und unbehaglich. Anders als Alkohol oder Nikotin ist der völlige Verzicht auf Nahrungsaufnahme nicht möglich: Essen muss jeder. Versuchen Sie herauszufinden, ob sie wirklich nur essen, um Ihren körperlichen Hunger zu stillen. Nicht wenige Menschen essen zur Bewältigung problematischer Gefühle. Fett polstert, hüllt ein und schenkt Weichheit. Es absorbiert Schläge dieser Welt- wie Watte.
Eine Ernährungsumstellung hat aber auch Nachteile. Sie haben eine Mehrarbeit bei der Auswahl und Zubereitung der Speisen, Mehrarbeit im Gespräch mit sich selbst und Diskussionen mit Ihrer Umwelt (nimm doch noch). Den Nachteilen stehen einige interessante Vorteile gegenüber: Höhere Selbstachtung, stärkeres Selbstbewusstsein, Unabhängigkeit, Anerkennung, neues Lebens- und Körpergefühl, geistige und körperliche Mobilität- Sie fühlen sich wach und spüren sich intensiver. Mit mehr Bewegung macht das Leben noch mehr Spaß, und Sie erhalten einen subjektiv schöneren Körper. Zudem haben Sie eine größere Auswahl bei der Kleidung und erlangen eine bessere Körperhaltung. Sie bekommen die Option auf ein längeres, gesünderes Leben ohne Herz- Kreislauferkrankungen, Darmkrebs und Allergien.

Ernährung- Checkliste
Prüfen Sie für sich einmal die folgenden Punkte. Wo fühlen Sie sich angesprochen, was könnte für Sie interessant sein?
Ich werde mir nichts generell verbieten, sondern Mengen reduzieren. Ich werde lernen, mir selbst Grenzen zu setzen! Ich nehme mir die Zeit, mich wieder an einen ursprünglichen Geschmack zu gewöhnen (z.B. Müsli)! Ich werde dafür sorgen, dass stets vernünftige Nahrung in erreichbarer Nähe ist (Kühlschrank, Koffer, Auto etc.). So mache ich mich unabhängig von meinen ehemaligen Versorgungsstellen (Tankstelle, Kiosk, Fast Food- Restaurants, Bratwurstbude etc.)! Ich werde mich noch mehr bewegen (spazieren gehen, laufen, schwimmen)! Ich werde lernen, kleine Bissen zu nehmen und länger zu kauen! Wenn ich mich für eine ungesunde Speise entscheide, öffne ich nicht gleich „alle Tore“ (z.B. wenn Steak & Pommes, dann nicht auch noch Cola & Bier satt obendrauf). Ich werde mein Körpergewicht protokollieren. Bei mehr als __ kg an mehr als drei aufeinander folgenden Tagen wird ggf. ohne wenn und aber gegengesteuert.
Ich werde weniger oft über meine Sättigungsgrenze hinweg essen. Ich weiß, dass dieses Verhalten eine erhöhte Fettzellenproduktion und Heißhunger auslöst, und damit ein für mich nur schwer zu stoppender Kreislauf in Gang gesetzt wird. Ich werde die Nahrungsaufnahme immer weniger dazu missbrauchen, mich zu belohnen, zu trösten, zu beruhigen oder zu beschäftigen. Immer öfter erkenne ich bereits vorher, was ich da plane.
Ich ziehe mein persönliches Programm durch. Ich erinnere mich daran, wie ich schon einmal eine für mich positive Entscheidung getroffen habe (z.B. wie es war, als ich aufhörte zu rauchen). Zwei Drittel meiner Mitmenschen haben Übergewicht. Ich lasse mich nicht durch meine Umwelt verführen. Versuchungen bringen mich ggf. nur kurzfristig aus dem Konzept. Was die Masse mit ihrem Körper macht, spielt für mein Lebensskript keine Rolle. Ich mache mir das immer öfter bewusst, wenn ich etwas nicht mitesse (mitmache bei einer für mich unguten/ falschen Sache), Speisen ablehne oder mein Besteck als erster auf den Teller lege.
Ich mache mir immer wieder bewusst, wie wichtig eine gute Ernährung für das, was ich im Leben noch vorhabe, ist. Ich entwickle Spaß daran ein Gegenpol zu sein und gegen den Trend zu laufen! Ich weiß, dass ein übervoller Bauch mir nur kurze Zeit beruhigende Wirkung gibt, und ich schon nach kurzer Zeit wieder zuschlagen muss, um meinen Körper wieder ruhig zu stellen, ruhig zu stellen wie ein Süchtiger seine Spritze, ein Raucher seine Zigarette braucht. Ich muss auf nichts verzichten, es ist mein eigener Wille. Wenn ich es will, kann ich jederzeit zuschlagen.
Nein sagen erfordert immer mehr Stärke, als gewähren lassen. Essen aus Spaß ist kein Spaß. Untergewicht – Gleichgewicht – Übergewicht
Ich beurteile Nahrungsmittel künftig weniger nach ihrem Reiz, den sie auf mich ausüben. Ich mache mir vielmehr ihren Wert für mich bewusst und überprüfe das Gefühl der Lust mit meinem Verstand, bevor ich Nahrung in mich hineinlasse. Die Inhalte der Nahrung bestimmen auch meine Gefühle. Nach dem Verursacherprinzip bin ich dadurch für meine Stimmung und mein Wohlbefinden mitverantwortlich.
Ich muss nichts aufessen. Fast alles, was ich heute ablehne, kann ich zu einem späteren Zeitpunkt in gleicher oder ähnlicher (vielleicht sogar besserer?) Beschaffenheit wiederbekommen. Ich lebe in einer Welt, in der es für mich keinen Mangel mehr gibt. Etwas jetzt nicht zu essen, heißt nicht, es für immer abzulehnen, sondern den Genuss auf einen späteren Zeitpunkt zu verlagern. Ich habe einen Nutzen, wenn ich auf mich achte. Esse ich jetzt außer Maßen, kann ich einige Lebensmittel vielleicht schon bald nicht mehr regelmäßig genießen (z.B. Erkrankung Diabetes).
Essen ist nicht irgendein Punkt in einer Ansammlung von Aufgaben, die es im Leben gilt, auf die Reihe zu bekommen. Essen ist der 1te Punkt! Essen ist die Energie für meinen Generator, der Antrieb für meinen Geist und Körper. Alles für mich Bewusste entsteht, weil ich bin. Ich bin, weil ich atme, esse und trinke. Essen kann die ernsthafte Auseinandersetzung mit offenen Fragen nicht ersetzen. Essen und Trinken werden wieder (bleiben) das, was sie sind: Energieversorgung- nicht mehr und nicht weniger. Die Freizeit gehört den Aktivitäten- Essen ist keine Aktivität! Kurzfristig wohlig satt – Mittelfristig träge und passiv – Langfristig krank.
Ich kenne die Nahrungsmittel, bei deren Genuss ich noch nicht Stopp sagen kann. Ich überlege mir daher vorher, ob ich mir hier einen beinahe grenzenlosen Genuss erlauben möchte. Ich kenne auch die Orte, an denen ich nur schwer zu mir nein sagen kann (z.B. Fast Food- Restaurants). Bevor ich dort hingehe, überlege ich mir, ob es mir das wert ist. Wenn ich mich aber bewusst mit meinem Verstand dafür entscheide, tut es mir hinterher nicht leid.
Ich bin Mensch. So wie ich mir etwas verbieten kann, kann ich mir auch selbst etwas erlauben. Bevor ich mir aber z.B. erlaube mich zu betrinken, werde ich mich künftig bewusst fragen: Ist das in deinem Gesundheitszustand o.k. für dich? Wo ist die Grenze ? Wann ist Schluss? Was hast du später bzw. morgen vor?Ich kann mich mäßigen und gegebenenfalls auch mal für eine Zeit verzichten (das habe ich ggf. auf dem Weg zum Nichtraucher schon gelernt). Mein Körper stirbt nicht, wenn er einmal aussetzt. Von allen Lebewesen hat nur der Mensch die Fähigkeit/ Möglichkeit, sein Schicksal bewusst zu beeinflussen. Ein Bauch zeigt mir keinen satten, sondern einen hungrigen Menschen. Meine Esslust verhält sich wie ein kleines Kind. Wenn ich nicht mit meinem Verstand bestimme, wann es genug ist, ignoriere ich meine Verantwortung mir gegenüber und füge meinem Körper Schaden zu.
Je mehr ich esse, desto größer wird mein Magen/ Verlangen. Weil ich das weiß, stoppe ich daher selbst diesen Kreislauf.
Nein zu sagen lerne ich am besten dort, wo ich die größten Schwierigkeiten habe. Es macht mir Spaß, bewusst gegen Trends zu handeln, weil ich meine Individualität dabei bewusst spüren und testen kann. Mir macht es Spaß, Lebensmittel nach ihrer Herkunft und Güte zu untersuchen, meine Nahrung zu ertasten, sie zu berühren, sie zu riechen und sie langsam und in kleinen Bissen zu genießen. „Du bist was du isst“. Unter diesem Gesichtspunkt lerne ich mich selbst besser kennen, weil ich kontrolliere, was ich in mich aufnehme. Mit meinen Sinnen und meinem Verstand nehme ich meine Aufgabe als Leibwächter für meinen Körper ernst, indem ich eine Eingangskontrolle vornehme. Meine Nahrung nicht zu prüfen/ zu kennen heißt im übertragenen Sinne mich nicht zu kennen. Wer fastet mäßigt sich und zeigt, dass er Herr über sich ist. Verlorene Gesundheit kann ich nicht zurückkaufen.
Ich erkenne auch die Phrasen, die meine innere Stimme mir zuflüstert: „Was der Körper braucht, das holt er sich“, „Nimm man, wer weiß wann es wieder etwas gibt“, „Wenn es einem schmeckt soll man zulangen“, „Mir zuliebe noch ein Stückchen“, „Schokolade ist Nervennahrung“, „Essen aus Freude“ (richtig: „Essen mit Freude“), „Liebe geht durch den Magen“, „Essen hält Leib und Seele zusammen“, „Nimm doch noch, wird doch sonst alles schlecht“, „Essen gut alles gut“, „Wenn du nicht aufisst gibt es morgen kein schönes Wetter“, „Du machst Deinen Eltern aber keine Freude, wenn Du jetzt nicht aufisst“, „Wenn Du jetzt schnell aufisst, dann bekommst Du/ darfst Du …“

Alkohol
Nach der Definition ist ein Alkoholiker nicht nur derjenige „der große Mengen trinkt, sondern auch schon derjenige, der jeden Abend 1 bis 2 Bierchen konsumiert. Wann haben Sie das letzte Mal über einen Zeitraum von 4 Wochen keinen Tropfen Alkohol getrunken? Gerade wer viel geschäftlich unterwegs ist oder viel arbeitet und zum abschalten das allabendliche Bierchen braucht, sollte auf sich achten. Zusammenkünfte ohne Alkohol sind selten zu beobachten. Prüfen Sie einmal für sich die folgende Aussage (können Sie selbst ohne Alkohol entspannen und „gut drauf“ sein?):
„Ich weiß, dass es mir auch unter schweren Bedingungen gelingt auf Alkohol zu verzichten. Immer öfter kann ich darauf verzichten, mit Hilfe von Alkohol in eine zeitlich beschränkte Unbekümmertheit einzutauchen. Wenn ich verzichte, bekomme ich viel zurück, kann wachsen und natürlich sein. Wer trinkt begibt sich auf eine nicht natürliche Ebene. Habe ich in der Gesellschaft mit alkoholisierten Menschen ein Kontaktproblem, so liegt das nicht unmittelbar daran, dass mit mir etwas nicht stimmt“.

Sport
Nach drei Monaten regelmäßigem Laufen im Sauerstoffüberschuss ist die Zahl fett abbauender Enzyme im Körper von 10 Prozent auf 90 Prozent gestiegen. Verbrennt der Körper zu Beginn des Trainings nur 0,1 Gramm Fett in einer halben Stunde, sind es nach zwölf Wochen bereits 25 Gramm pro halbe Stunde. Laufen Sie, es lohnt sich! 20 Minuten täglich reichen zu Beginn völlig aus. Ein Training auf dem Crosstrainer oder dem Ergometer ist eine gute Alternative zum Laufen. Für ein gezieltes Rückentraining finden Sie mehrere hundert Anleitungen bei YouTube.

Rauchen
„Ich rauche ja nun schon lange nicht mehr, darum kann ich jetzt für Svenja auch mal eine anstecken. Als Fahrer ist das auf der Autobahn ja nicht ganz ungefährlich und als Beifahrer hab ich ja eh nichts vor.
Furchtbar, dieser bittere Geschmack. Ich frag mich, wie ich das mal gemocht haben konnte. Nun bin ich einmal mehr in meiner Überzeugung bestärkt worden, dass Rauchen nicht mein Ding ist; und weil ich das jetzt sicher weiß, kann ich ja aus Jux die eine heute mal paffen.
Ich bin sehr froh, dass ich nun weiß, dass ich mit dem Thema Rauchen endgültig durch bin. Da kann ich mir jetzt zum Wochenende ruhig mal aus Spaß eine Schachtel kaufen, um dann vielleicht die ein oder andere zum Bierchen zu rauchen. Den Rest der Schachtel kann ich ja dann verschenken.
Ist doch eigentlich Quatsch, wenn ich die Schachtel jetzt verschenke, da kann ich sie doch lieber aufbewahren, falls am Wochenende mal wieder eine Party ist.
Reichlich albern von mir, mich selbst so auf das Wochenende zu beschränken. Ich bin doch erwachsen. Und wenn da am Mittwoch bei Bernds Geburtstag geraucht wird, warum soll ich dann nicht die ein oder andere schmöken, solange ich nicht wieder anfange, regelmäßig zu rauchen, ist das doch o.k..
Eins steht jedenfalls fest, zuhause wird nicht wieder geraucht; wobei ich neulich schon gedacht habe, dass das eigentlich ganz schön intolerant von mir ist, wenn Bernd und Rainer bei mir nach dem Essen nicht mal eine kurze Zigarette rauchen dürfen. Ich kann ja danach lüften und solange ich nur zuhause rauche, wenn ich Gäste habe, ist das ja auch nicht weiter tragisch.
Die Ausnahme ist da höchstens mal im Urlaub, da gibt’s dann zur Feier des Tages mal eine nach dem Frühstück. Solange ich nicht wieder regelmäßig morgens, mittags und abends rauche, ist das ja keine Katastrophe. Ich habe grad‘ erst beim Friseur in einer Illustrierten gelesen, dass Ärzte sagen, bis zu 10 Zigaretten täglich müsste man sich gar keine Sorgen machen. Und im Auto rauche ich ja auch nicht, und wenn, dann nur auf langen Strecken oder wenn ich morgens mal zeitlich unter Druck bin.
Mein Schlafzimmer bleibt auf jeden Fall rauchfreie Zone, da rauche ich wirklich nur die eine vor dem Schlafen-gehen.
Solange ich noch mit einer Schachtel täglich auskomme, ist ja auch alles im grünen Bereich, denn regelmäßig rauchen werde ich nicht mehr, das hab‘ ich mir geschworen“.

Fasten
Legen Sie doch einmal im Jahr eine Woche ein, in der Sie bewusst auf etwas verzichten. So kann z.B. das Heilfasten eine tolle Erfahrung sein. Manch‘ einer denkt ja, man müsste beim fasten eine Woche hungern, aber dem ist nicht so, weil der Körper schon nach ca. zwei Tagen auf „innere Ernährung“ umstellt und sich nach einigen Tagen – sehr vereinfacht ausgedrückt – von seinen Fettpolstern ernährt. Beim Heilfasten nach Buchinger z.B. gibt es jeden morgen einen leckeren & frisch gepressten Obstsaft & abends eine frisch gekochte Gemüsebrühe. Ja, vielleicht ist es etwas schwer zu begreifen, aber in dieser Zeit geht es den meisten Menschen körperlich und seelisch ganz hervorragend. Der Körper hat in der Fastenzeit einfach mal Zeit „sich um sich selbst zu kümmern“, weil er durch den „nicht anfallenden“ Verdauungsvorgang stark entlastet wird. Auch wandern & Saunabesuche machen in einer Fastenzeit besonders viel Spaß. Ja, und viele Menschen ernähren sich nach einer Fastenkur zudem sehr viel gesünder.

Toi toi toi!
Ich freue mich über einen Besuch auf meiner Homepage: www.dirk-schuhmacher.de & wünsche Ihnen viel Freude & Erfolg bei all Ihren Vorhaben!
Dirk Schuhmacher

Gedanken